FemDom
Kurzform von „Female Dominance“. Im Kontext von BDSM bedeutet es, dass der dominante Partner eine Frau ist (siehe Domme) und dass die Handlungen der Dominanz und Unterwerfung von ihrer weiblichen Natur beeinflusst werden. Dazu können verschiedene Anbetungspraktiken wie Körperanbetung, Fußanbetung, Arschanbetung oder Facesitting gehören.
Zusätzlich zu gottesdienstlichen Handlungen kann FemDom ein breites Spektrum an BDSM-Praktiken wie Fesseln, Disziplin (siehe Häusliche Disziplin), körperliche Züchtigungen wie Spanking, Paddeln und Prügel oder Folter (siehe Tormentrix) wie CBT, Elektrofolter und Nadelspiele umfassen und mehr.
Eine besondere Form von FemDom ist der sogenannte Strap-on-Sex, verbunden mit vaginaler, oraler, am häufigsten aber analer Penetration mit einem Strap-on-Dildo durch Domme im Sinne von Devot. Wenn die Verwendung eines Umschnalldildos mit einer analen Penetration des männlichen, unterwürfigen Körpers verbunden ist, wird diese Praxis als Pegging bezeichnet.
Die Kurzform FemDom wird in persönlichen Beziehungen selten verwendet. Es wird üblicherweise zur Beschreibung von Dienstleistungen professioneller Herrinnen verwendet.
Zusätzlich zu gottesdienstlichen Handlungen kann FemDom ein breites Spektrum an BDSM-Praktiken wie Fesseln, Disziplin (siehe Häusliche Disziplin), körperliche Züchtigungen wie Spanking, Paddeln und Prügel oder Folter (siehe Tormentrix) wie CBT, Elektrofolter und Nadelspiele umfassen und mehr.
Eine besondere Form von FemDom ist der sogenannte Strap-on-Sex, verbunden mit vaginaler, oraler, am häufigsten aber analer Penetration mit einem Strap-on-Dildo durch Domme im Sinne von Devot. Wenn die Verwendung eines Umschnalldildos mit einer analen Penetration des männlichen, unterwürfigen Körpers verbunden ist, wird diese Praxis als Pegging bezeichnet.
Die Kurzform FemDom wird in persönlichen Beziehungen selten verwendet. Es wird üblicherweise zur Beschreibung von Dienstleistungen professioneller Herrinnen verwendet.