GIMP-Maske
Enge Bondage-Haube mit ovalen Augenlöchern und Reißverschluss-Mund, traditionell aus Leder gefertigt und zum Tragen durch BDSM-Sklaven oder Unterwürfige konzipiert, mit dem Ziel, deren Depersonalisierung und Objektivierung während des Gehorsamstrainings zu erreichen. Die Gimp-Maske bietet dem Träger eine perfekte Sicht und eine gute Orientierung im Raum für die Ausführung von Befehlen und Befehlen. Gleichzeitig verschließt der Reißverschluss den Mund und verhindert unnötiges Sprechen.
In den letzten Jahren wurde der Begriff Gimp-Maske synonym mit „Bondage-Haube“ oder sogar „Fetisch-Haube“ aus beliebigem Material und mit beliebigem Design verwendet und verlor jeglichen Bezug zum Original. Ein solcher Ansatz setzt Unkenntnis der Geschichte der BDSM-Kultur oder ein gezieltes Streben nach ihrer durch Marketingziele diktierten Verwischung voraus.
Die originale Gimp-Maske besteht aus Leder und hat ovale Augenlöcher und einen Reißverschlussmund und ist im Film „Pulp Fiction“ (1994) von Quentin Tarantino zu sehen.
In den letzten Jahren wurde der Begriff Gimp-Maske synonym mit „Bondage-Haube“ oder sogar „Fetisch-Haube“ aus beliebigem Material und mit beliebigem Design verwendet und verlor jeglichen Bezug zum Original. Ein solcher Ansatz setzt Unkenntnis der Geschichte der BDSM-Kultur oder ein gezieltes Streben nach ihrer durch Marketingziele diktierten Verwischung voraus.
Die originale Gimp-Maske besteht aus Leder und hat ovale Augenlöcher und einen Reißverschlussmund und ist im Film „Pulp Fiction“ (1994) von Quentin Tarantino zu sehen.